Gynäkomastie - Brustverkleinerung beim Mann in Berlin bei Prof. Dr. Sinis

Je nach Ursache der Gynäkomastie gibt es unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten. Eine Pseudogynäkomastie, die durch Fettansammlungen entsteht, kann mit einer Fettabsaugung behandelt werden. Eine echte Gynäkomastie, die durch vergrößertes Drüsengewebe verursacht wird, erfordert eine chirurgische Gewebeentfernung.

Ein Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie ist für die Korrektur der Gynäkomastie zuständig. Prof. Dr. Sinis ist auf diesen Bereich spezialisiert und bietet eine umfassende individuelle Beratung an.

Die Behandlung hängt von der Ursache ab. Während sich eine Pseudogynäkomastie durch Sport und Gewichtsreduktion verbessern kann, erfordert eine echte Gynäkomastie in der Regel einen chirurgischen Eingriff.

Wenn es sich um eine Pseudogynäkomastie handelt, kann eine Fettverbrennung durch Sport und eine gesunde Ernährung helfen. Drüsengewebe kann jedoch nur operativ entfernt werden.

Die Diagnose einer Gynäkomastie erfolgt durch eine körperliche Untersuchung und gegebenenfalls bildgebende Verfahren wie Ultraschall. Dabei wird geprüft, ob eine Hormonstörung oder andere Faktoren für die Brustvergrößerung verantwortlich sind. Eine präzise Diagnose ist entscheidend, um die passende Behandlungsmethode festzulegen.

Die Gynäkomastie-OP ist ein chirurgischer Eingriff zur Korrektur einer vergrößerten männlichen Brust. Je nach Ursache und Ausprägung der Gynäkomastie wird entweder überschüssiges Drüsengewebe oder Fett entfernt. Die Operation erfolgt unter Vollnarkose oder örtlicher Betäubung mit Dämmerschlaf und dauert in der Regel ein bis zwei Stunden. Abhängig von der individuellen Ausgangssituation wird entweder eine Fettabsaugung, eine chirurgische Entfernung des Drüsengewebes oder eine Kombination aus beiden Methoden angewandt. Nach der OP ist eine spezielle Nachsorge wichtig, um optimale Heilungsergebnisse zu erzielen.

Gynäkomastie-OP findet eine ausführliche Voruntersuchung statt, um die genaue Ursache der Brustvergrößerung festzustellen. Der behandelnde Arzt nimmt eine körperliche Untersuchung vor und prüft, ob es sich um eine echte Gynäkomastie (Drüsengewebe) oder eine Pseudogynäkomastie (Fettansammlung) handelt. Falls erforderlich, können ergänzende diagnostische Maßnahmen wie Ultraschall oder eine Mammographie eingesetzt werden. Zudem werden Blutwerte überprüft, um mögliche hormonelle Ungleichgewichte zu identifizieren. Der Patient erhält außerdem detaillierte Anweisungen zur OP-Vorbereitung, darunter der Verzicht auf blutverdünnende Medikamente, Alkohol und Nikotin einige Wochen vor dem Eingriff. Die Voruntersuchung ist entscheidend, um die bestmögliche Behandlungsmethode zu wählen und Risiken zu minimieren.

Bei einer Pseudogynäkomastie handelt es sich um eine Fettansammlung im Brustbereich, die durch eine gezielte Fettabsaugung (Liposuktion) entfernt werden kann. Diese Methode hinterlässt nur minimale Narben, da feine Kanülen über kleine Hautschnitte eingeführt werden. Der Eingriff erfolgt ambulant unter lokaler Betäubung oder Dämmerschlaf und ermöglicht eine schnelle Erholung. Besonders bei Männern mit gutem Hautbild und ausreichender Hautelastizität erzielt diese Methode natürliche und langanhaltende Ergebnisse.

Die echte Gynäkomastie entsteht durch eine übermäßige Vergrößerung des Brustdrüsengewebes. In diesem Fall reicht eine Fettabsaugung allein nicht aus – das überschüssige Drüsengewebe muss chirurgisch entfernt werden. Der Eingriff erfolgt über einen unauffälligen Schnitt am Rand des Brustwarzenhofs, durch den das Gewebe entnommen wird. Falls erforderlich, kann die Operation mit einer Fettabsaugung oder Hautstraffung kombiniert werden, um die Brustkontur zu optimieren und ein ästhetisches, symmetrisches Ergebnis zu erzielen.

Die Ursachen einer Gynäkomastie können vielfältig sein. Während bei der Pseudogynäkomastie Fettansammlungen durch Übergewicht oder genetische Veranlagung entstehen, liegt bei der echten Gynäkomastie eine Vergrößerung des Brustdrüsengewebes vor, die oft durch hormonelle Ungleichgewichte verursacht wird. Vor einer OP ist eine präzise Diagnose entscheidend, um die beste Behandlungsmethode auszuwählen. Hierzu werden körperliche Untersuchungen, Ultraschall oder in manchen Fällen auch Hormonanalysen durchgeführt. Erst nach einer genauen Abklärung kann festgelegt werden, ob eine Fettabsaugung oder eine chirurgische Drüsenentfernung erforderlich ist.

Die Wahl des richtigen Arztes ist essenziell für ein optimales OP-Ergebnis. Ein Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie mit Erfahrung im Bereich der Gynäkomastie-Korrektur sollte den Eingriff durchführen. Bei Sinis Aesthetics erfolgt die OP unter höchsten medizinischen Standards. Der Eingriff beginnt mit einer sorgfältigen Markierung der Behandlungsareale. Anschließend wird – je nach Befund – eine Fettabsaugung, eine chirurgische Drüsenentfernung oder eine Kombination beider Verfahren durchgeführt. Durch modernste OP-Techniken werden Narben so unauffällig wie möglich platziert, sodass nach der Heilung ein natürliches und harmonisches Brustbild entsteht.

Die Dauer einer Gynäkomastie-OP hängt von der gewählten Methode und dem Umfang des Eingriffs ab. Eine reine Fettabsaugung dauert meist zwischen 45 und 90 Minuten. Wenn eine chirurgische Entfernung des Drüsengewebes erforderlich ist, kann die Operation zwischen 1 und 2 Stunden in Anspruch nehmen. Falls eine zusätzliche Hautstraffung notwendig ist, verlängert sich die OP-Dauer entsprechend. Unabhängig von der Methode wird der Eingriff so effizient und schonend wie möglich durchgeführt, um eine schnelle Heilung zu ermöglichen.

Ja, in den meisten Fällen erfolgt die Gynäkomastie-OP unter Vollnarkose, um den Patienten einen schmerzfreien und entspannten Eingriff zu ermöglichen. In bestimmten Fällen, insbesondere wenn nur eine Fettabsaugung durchgeführt wird, kann auch eine lokale Betäubung mit Dämmerschlaf ausreichend sein. Während des Beratungsgesprächs wird individuell entschieden, welche Form der Anästhesie für den jeweiligen Patienten am besten geeignet ist. Die Wahl der Narkose hängt von der OP-Dauer, dem Umfang des Eingriffs sowie den individuellen Wünschen des Patienten ab.

Die Heilungsphase beträgt in der Regel 4 bis 6 Wochen. Bereits nach 2 Wochen können leichte körperliche Aktivitäten wieder aufgenommen werden.

Eine durch hormonelle Schwankungen verursachte Gynäkomastie kann sich manchmal von selbst zurückbilden. Besteht sie jedoch länger als zwei Jahre, ist eine OP meist erforderlich.

Zu den möglichen Komplikationen zählen Infektionen, Nachblutungen, vorübergehende Sensibilitätsstörungen oder Schwellungen. In seltenen Fällen kann es zu einer ungleichmäßigen Brustkontur oder zur Narbenbildung kommen. Die Einhaltung der ärztlichen Anweisungen zur Nachsorge minimiert das Risiko und unterstützt eine schnelle, komplikationsfreie Heilung.

Die Preise für eine Gynäkomastie-OP beginnen in der Regel bei etwa 3.000 Euro und können – je nach Umfang des Eingriffs – bis zu 6.000 Euro betragen. Die endgültigen Kosten hängen von der gewählten OP-Methode, der Narkoseart und dem individuellen Behandlungsaufwand ab.

Berlin bietet als medizinisches Zentrum eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Korrektur der Gynäkomastie. In der Sinis Klinik profitieren Patienten von modernsten OP-Techniken, einer individuellen Betreuung und langjähriger Erfahrung auf dem Gebiet der plastisch ästhetischen Chirurgie.

Die Krankenkasse übernimmt die Kosten nur, wenn eine medizinische Notwendigkeit nachgewiesen wird. Dazu zählen starke körperliche Beschwerden, hormonelle Störungen oder psychische Belastungen. Eine individuelle Prüfung durch die Krankenkasse ist erforderlich.