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Wie funktioniert eine Bruststraffung?

Eine Bruststraffung, auch Mastopexie genannt, ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem erschlaffte oder hängende Brüste gestrafft und neu geformt werden. Die Operation zielt darauf ab, die Brust in eine jugendlichere Position zu bringen, das Gewebe neu zu modellieren und die Brustwarze anzuheben. Besonders nach Schwangerschaften, starken Gewichtsschwankungen oder durch altersbedingte Veränderungen kann eine Bruststraffung dazu beitragen, das ursprüngliche Volumen und die Form der Brust wiederherzustellen. Der Eingriff erfolgt durch die Entfernung von überschüssiger Haut und die Straffung des Gewebes. Je nach individueller Ausgangssituation und gewünschtem Ergebnis stehen verschiedene Techniken zur Verfügung. In vielen Fällen wird eine Bruststraffung mit einer Brustvergrößerung mit Implantaten oder einer Brustverkleinerung kombiniert, um das ästhetische Resultat zu optimieren. Die endgültigen Ergebnisse einer Bruststraffung sind nach etwa sechs bis zwölf Monaten sichtbar, wenn die Schwellungen vollständig abgeklungen sind und sich das Brustgewebe angepasst hat. Eine Bruststraffung kann Frauen helfen, sich wieder wohler in ihrem Körper zu fühlen und das Selbstbewusstsein zu stärken. Wer sich für den Eingriff interessiert, sollte sich individuell beraten lassen, um die beste Methode für seine Bedürfnisse zu finden und ein natürliches, harmonisches Ergebnis zu erzielen.

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Das Wichtigste zusammengefasst: So läuft eine Bruststraffung ab

Eine Bruststraffung ist ein chirurgischer Eingriff, der überschüssige Haut entfernt und das Brustgewebe neu formt, um eine jugendlichere und straffere Brust zu schaffen. Der Eingriff eignet sich besonders für Frauen, deren Brüste durch Schwangerschaft, Stillzeit, Gewichtsverlust oder altersbedingte Veränderungen an Festigkeit verloren haben. Ziel der OP ist es, die Brust in eine ästhetische Form zu bringen, die Brustwarzen zu repositionieren und ein natürliches, harmonisches Gesamtbild zu erzielen. Eine Bruststraffung kann das Körpergefühl deutlich verbessern und dazu beitragen, dass Frauen sich wieder wohler in ihrer Haut fühlen. Wer sich für den Eingriff interessiert, sollte sich von einem erfahrenen Facharzt beraten lassen, um die individuell beste Methode zu wählen.

  • Vorbereitung:
    Beratungsgespräch, Voruntersuchungen, Abstimmung der gewünschten Form
  • OP-Dauer:
    Etwa 2-4 Stunden unter Vollnarkose
  • Techniken:
    Je nach Ausgangslage verschiedene Schnittführungen möglich
  • Erholungszeit:
    Mindestens 4-6 Wochen Schonung, Sportverbot für etwa 6 Wochen
  • Langfristige Haltbarkeit:
    Je nach Hautqualität und Lebensstil viele Jahre bis Jahrzehnte

Was wird bei einer Bruststraffung gemacht?

Bei einer Bruststraffung wird überschüssige Haut entfernt, das Brustgewebe neu geformt und die Brustwarze nach oben versetzt. Ziel ist eine straffere, festere Brust mit einer ästhetisch ansprechenden Form.

Typische Gründe für erschlaffte Brüste

Erschlaffte Brüste sind ein häufiges ästhetisches Problem, das viele Frauen im Laufe ihres Lebens betrifft. Während einige Frauen genetisch bedingt ein schwächeres Bindegewebe haben, spielen auch äußere Faktoren eine große Rolle bei der Veränderung der Brustform. Der Verlust an Elastizität kann dazu führen, dass die Brüste absinken und an Volumen verlieren. Die genaue Ursache für eine erschlaffte Brust ist individuell, aber es gibt einige Hauptfaktoren, die diesen Prozess begünstigen.

  • Genetische Veranlagung:
    Manche Frauen haben von Natur aus ein schwächeres Bindegewebe, das die Brust weniger stabil hält. Dadurch kann die Brust früher erschlaffen.
  • Natürliche Alterung:
    Mit zunehmendem Alter verliert die Haut an Elastizität, und das Brustgewebe wird schwächer. Dies führt dazu, dass die Brust an Straffheit verliert und absinkt.
  • Schwangerschaft und Stillzeit:
    Während der Schwangerschaft verändert sich das Brustvolumen erheblich. Nach dem Stillen bildet sich das Drüsengewebe oft zurück, während die Haut gedehnt bleibt, was zu einer hängenden Brust führen kann.
  • Starke Gewichtsabnahme:
    Wer viel Gewicht verliert, verliert nicht nur Fett an Bauch oder Hüften, sondern auch an der Brust. Die Haut, die sich vorher gedehnt hat, kann sich oft nicht vollständig zurückbilden.
  • Brustfehlbildungen:
    In manchen Fällen ist eine Brust von Natur aus asymmetrisch oder hat eine tubuläre (schlauchförmige) Form. Eine Bruststraffung kann helfen, eine harmonischere Form zu erreichen.

Der komplette Ablauf: So wird eine Bruststraffung durchgeführt

Eine Bruststraffung ist ein chirurgischer Eingriff, der in mehreren Phasen erfolgt – von der ausführlichen Beratung und Vorbereitung über die eigentliche Operation bis hin zur Nachsorge und Heilungsphase. Jeder Schritt wird individuell an die Bedürfnisse und anatomischen Voraussetzungen der Patientin angepasst, um das bestmögliche ästhetische Ergebnis zu erzielen. Vor dem Eingriff ist eine sorgfältige Planung entscheidend.

In einem ausführlichen Beratungsgespräch werden die Wünsche und Erwartungen der Patientin besprochen und die optimale Technik für die Bruststraffung bestimmt. Dabei spielt nicht nur die aktuelle Brustform eine Rolle, sondern auch Faktoren wie Hautbeschaffenheit, Elastizität des Gewebes und mögliche zukünftige Veränderungen der Brust, etwa durch Schwangerschaften oder Gewichtsschwankungen. Während des operativen Eingriffs wird überschüssige Haut entfernt, das Brustgewebe neu geformt und die Brustwarze repositioniert, um eine natürliche und jugendliche Brustform zu erzielen.

Je nach Ausgangssituation und gewünschtem Ergebnis werden unterschiedliche Schnitttechniken angewandt, die individuell mit der Patientin abgestimmt werden. Nach der Operation beginnt die Heilungsphase, in der die Patientin spezielle Kompressionswäsche trägt, um das Gewebe zu stützen und die Narbenheilung zu optimieren. Regelmäßige Nachsorgetermine stellen sicher, dass der Heilungsverlauf optimal verläuft und eventuelle Schwellungen oder Spannungsgefühle schnell abklingen. Von der ersten Beratung bis zur vollständigen Heilung ist es wichtig, alle medizinischen Empfehlungen zu befolgen, um ein langfristig schönes Ergebnis zu erhalten. Eine Bruststraffung bietet eine effektive Lösung für Frauen, die ihre Brustform verbessern und ihr Selbstbewusstsein stärken möchten.

Vor dem Eingriff findet ein ausführliches Beratungsgespräch mit dem behandelnden Chirurgen statt. Dabei werden die Erwartungen der Patientin besprochen und eine genaue Analyse der Brustform und Hautbeschaffenheit durchgeführt. Der Arzt erläutert die verschiedenen OP-Techniken und klärt über mögliche Risiken sowie die empfohlene Nachsorge auf. Vor der OP sollten Patientinnen auf blutverdünnende Medikamente wie Aspirin verzichten, um das Risiko von Nachblutungen zu minimieren. Zudem ist es ratsam, mindestens zwei Wochen vor dem Eingriff auf Alkohol und Nikotin zu verzichten, da beides die Wundheilung negativ beeinflussen kann.

Die Bruststraffung erfolgt unter Vollnarkose und dauert je nach Umfang der Operation zwischen zwei und vier Stunden. Zu Beginn setzt der Chirurg die geplanten Hautschnitte – entweder um die Brustwarze herum, vertikal zur Unterbrustfalte oder in einem Anker Schnitt, je nach Technik. Anschließend wird das überschüssige Hautgewebe entfernt und die Brust neu geformt. Die Brustwarzen werden nach oben versetzt, um eine jugendlichere Position zu erreichen. Nach der Neupositionierung der Brust wird das Gewebe modelliert und gestrafft. Zum Abschluss werden die Wunden mit feinen Nähten verschlossen und ein spezieller Verband angelegt, der die Heilung unterstützt.

Nach dem Eingriff verbleiben die Patientinnen meist für eine Nacht zur Beobachtung in der Klinik. In den ersten Tagen können leichte Schwellungen, Blutergüsse und Spannungsgefühle auftreten, die jedoch durch Kühlung und Schmerzmedikation gut kontrolliert werden können. Um das Ergebnis zu stabilisieren, wird das Tragen eines speziellen Kompressions-BHs für mindestens sechs Wochen empfohlen.

In den ersten Wochen sollte auf Sport und körperliche Anstrengungen verzichtet werden, um die Heilung nicht zu beeinträchtigen. Nach etwa vier bis sechs Wochen sind die meisten Patientinnen wieder vollständig gesellschaftsfähig. Die abschließende Beurteilung des endgültigen Ergebnisses erfolgt nach etwa sechs bis zwölf Monaten, wenn die Narben vollständig abgeheilt sind und die Brust ihre endgültige Form angenommen hat.

Die Ergebnisse einer Bruststraffung sind in der Regel langfristig. Der natürliche Alterungsprozess, Gewichtsschwankungen oder Schwangerschaften können jedoch dazu führen, dass sich die Brustform mit der Zeit wieder verändert. Ein stabiles Körpergewicht und ein gesunder Lebensstil helfen, das Ergebnis möglichst lange zu erhalten.

Wann sollte ihr Arzt ihnen von einer Bruststraffung abraten?

Nicht jede Frau ist für eine Bruststraffung geeignet. In bestimmten Fällen kann der behandelnde Arzt von dem Eingriff abraten. Falls einer dieser Faktoren zutrifft, kann es sinnvoll sein, zunächst alternative Maßnahmen zu erwägen oder den Eingriff zu einem späteren Zeitpunkt durchzuführen. Dazu gehören:

  • Geplante Schwangerschaften:
    Da sich die Brust während und nach einer Schwangerschaft verändert, ist es sinnvoll, den Eingriff erst nach abgeschlossener Familienplanung durchführen zu lassen.
  • Starke Gewichtsschwankungen:
    Frauen, die noch eine erhebliche Gewichtsreduktion planen, sollten mit der OP warten, da eine weitere Hauterschlaffung nach Gewichtsverlust das Ergebnis beeinträchtigen kann.
  • Medizinische Risiken:
    Bestimmte Vorerkrankungen wie Blutgerinnungsstörungen oder chronische Hauterkrankungen können das Risiko für Komplikationen erhöhen. Eine umfassende medizinische Untersuchung vor der OP ist daher unerlässlich.
  • Unrealistische Erwartungen:
    Eine Bruststraffung kann die Form und Festigkeit der Brust verbessern, aber nicht jede Patientin hat eine realistische Vorstellung vom möglichen Ergebnis. Eine offene und ehrliche Beratung ist daher wichtig.
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Bei Sinis Aesthetics beraten wir Sie individuell über den Ablauf einer Bruststraffung!

Jede Brust ist einzigartig – daher sollte eine Bruststraffung individuell auf die Wünsche und körperlichen Gegebenheiten der Patientin abgestimmt sein. Bei Sinis Aesthetics in Berlin erhalten Sie eine ausführliche Beratung, in der alle Fragen rund um den Eingriff, die Heilungsphase und das mögliche Ergebnis geklärt werden. Unsere erfahrenen Spezialisten nehmen sich die Zeit, Ihre Erwartungen zu besprechen und die für Sie beste Methode zu finden. Von der ersten Untersuchung bis zur vollständigen Heilung stehen wir Ihnen mit medizinischer Expertise und einer professionellen Nachsorge zur Seite.

Lassen Sie sich vom erfahrenen Schönheitschirurgen Prof. Dr. Sinis persönlich beraten!

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