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Korrektur der Wangen

5.0
estheticon
1,1
Jameda
4.8
google bussiness

Immer mehr Patienten suchen meine Privatklinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Berlin mit dem Wunsch auf, die eigene Wangenregion zu betonen. Die Wangenregion bestimmt die Gesichtsform und die Ausdruckskraft eines Menschen. Die Form und Ausprägung der Wangen entscheidet zum Beispiel, ob ein Gesichtsausdruck „markant“ und „hart“ oder „weich“ und „anmutig“ wirkt. Hohe und markante Wangenknochen gelten seit jeher als absolutes Schönheitsideal bei Männern und bei Frauen und werden oft mit Jugend und Frische verbunden. Wenn die Betonung der Wangen zu schwach ist, kann (bei Männern wie bei Frauen) ein Gesicht unattraktiv, ungesund, müde und älter aussehen, als es ist.

In der modernen Plastischen und Ästhetischen Chirurgie gibt es zum Glück mehrere operative und auch nicht-operative Methoden, um diese Problematik nachhaltig zu therapieren. Ein Volumendefizit in der Wangenregion kann mit einer Wangenkorrektur mittels Silikonimplantaten, Eigenfettinjektion oder auch Hyaluronsäureinjektion optimal ausgeglichen werden.

Für eine dauerhafte Lösung ist eine operative Korrektur mit Silikonimplantaten eine gute Wahl. Die Implantate gibt es in verschiedenen Formen und Größen und diese können perfekt auf die Zielsetzung und individuelle Gesichtsform des Patienten abgestimmt werden. Diese Form der Wangenkorrektur wird oft bevorzugt, da die Implantate ein sehr genaues und langfristiges Ergebnis versprechen. Wer sich jedoch nicht mit dem Gedanken anfreunden kann, einen Fremdkörper für den Volumenaufbau einsetzen zu lassen, kann sich für die weniger invasive Wangenkorrektur mittels Eigenfetttransplantation entscheiden. Bei dieser Methode liegt der Vorteil ganz klar darin, dass kein Fremdkörper eingesetzt wird, sondern körpereigenes Gewebe für den Volumenaufbau verwendet wird.

Ein attraktiver Nebeneffekt dieser Operationsmethode ist, dass überschüssiges Fett von einer anderen Körperstelle (wie etwa vom Bauch oder von den Oberschenkeln) entnommen wird. Jedoch ist der ganz klare Nachteil dieser Methode, dass sich das eingespritzte Fettgewebe unterschiedlich abbauen kann, was in einer Asymmetrie resultieren kann. Wer sich nicht operieren lassen möchte, kann die eigene Wangenregion auch mit Hyaluronsäure aufbauen. Der beliebte körpereigene Stoff wird zu diesem Zweck auf die Wangenknochen gespritzt und entsprechend von dem Chirurgen so geformt, dass harmonische Konturen zum übrigen Gesicht resultieren. In der Regel hält der Wangenaufbau mit Hyaluronsäure im Normalfall ein bis zwei Jahre.

Wichtig ist es, einen erfahrenen Chirurgen aufzusuchen, der je nach Zielsetzung und Ausgangssituation abschätzen kann, welche Methode zu dem jeweiligen Patienten am besten passt. Wenn Sie Fragen zu dem Thema Wangenkorrektur haben, oder eine Korrektur in Erwägung ziehen, stehe ich Ihnen gerne zu einem Beratungsgespräch in meiner Privatklinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Berlin zur Verfügung.

Auch zu weiteren Themen wie einem Facelift, einer Lidstraffung oder einer Brustvergrößerung berate ich Sie gerne.