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Endoskopisches Mittelgesichtslift
Endoskopisches Mittelgesichtslift

Tagebuch einer Patientin: Mein MACS Facelift

5.0
estheticon
1,1
Jameda
4.8
google bussiness

Der Bericht über den Eingriff und die Zeit nach dem MACS Facelift

Am 2. Juli ist es soweit, ich habe ein erstes Informationsgespräch in der Dahlemer Klinik, mit Herrn Prof. Dr. Sinis.
(Eigentlich wollte ich zu meinem 60. Geburtstag im August 2014, den „Hängepartien“ in meinem Gesicht, lebe wohl sagen, doch hätte ich so den richtigen Tipp oder die vertraute Referenz gebraucht, um die Angelegenheit anzugehen. Und wird das gesparte Budget ausreichen? Die Ausbeute vieler Promis, die man so im Fernsehen sieht, überzeugt auch nicht gerade. Nun steht der nächste Geburtstag an, ich legte los. Immerhin bewies mir mein erfahrenes Leben bislang, verlass dich auf dich selbst, kurzum, ich recherchierte kreuz und quer, schaute Internetportale und kam dann vom Gefühl und von meinem medizinischen Verstand geleitet, immer wieder auf die Präsentationen und Möglichkeiten für den Bereich Facelift, von Herrn Prof. Dr. Sinis, Facharzt für Plastische- und Ästhetische Chirurgie).

Das Informationsgespräch erfüllte alle meine Erwartungen und auch am Abend zu Hause kamen keine Zweifel auf, ich habe einen Op. Termin für ein MACS-Lift mit Unterlidstraffung, gemacht.

Von nun an habe ich nur noch Freude in mir, treffe Vorbereitungen und habe mein Ziel vor Augen.

Der 17. Juli, mein Tag der Freude, so nah am Ziel, ein schönes Zimmer bezogen, für eine Nacht, Wohlgefühl und Sicherheit stehen an erster Stelle und all dies getragen, von unglaublich freundlichem medizinischen Personal. Es kommt das Anästhesie – Team, klärt auf, es werden Fotos gemacht und dann geht es in den Op. Einen Kittel über das Nachthemd, entspannt hinlegen, ein letzter Gedanke an mein schönes Ziel, ….“ nun werden Sie gleich müde im Kopf..“……….

„Jetzt ins Bett rüber rutschen, es ist alles sehr gut verlaufen, ruhen Sie sich aus……“

Oh, ich schlafe wohl noch einiges, mit wohlwollenden Unterbrechungen der sich aufblasenden Blutdruckmanschette und meiner Herztöne, über den Überwachungsmonitor.

Hunger macht sich breit, es gibt Joghurt, denn kauen ist die nächsten Tage noch untersagt. Es tut überhaupt nichts weh, die kühlende Gesichtsmanschette ist wunderbar. Zu fortgeschrittener Nachtzeit kommt noch eine putzmuntere Dame aus dem Op. und wir haben uns viel zu erzählen.

Herr Prof. Dr. Sinis wünscht uns noch eine gute Nacht, bis später.

Tag 1, gegen 9h, nach der Inspektion der Verbände, entlässt uns Herr Prof. Dr. Sinis.

Ich kann es kaum fassen, wie Zauberei, ich fühle mich wie eine Königin mit Sonnenbrille und einem elastischen Fertigverband um die Wangen, der an Kopf und Hals verschlossen wird, wie zum Cabrio fahren. Nun zur Apotheke, die verordneten Medikamente besorgen und noch weiche Nahrung. Wäre ich Übergewichtig, so stünden mir 3 Safttage gut, aber ich freue mich auch auf leckeren frische Kräuter Quark, oder leckeres erfrischendes Naturjoghurt mit Püree aus frischen Erdbeeren…., Süßkartoffeln und Fenchel weich gekocht, Gewürze und Tropfen von Olivenöl frischer Zitrone und Parmesanhobel….Gesicht kühlen, ruhen, es geht mir gut, entspannter Spaziergang mit dem Hund. Sensationell, die Narkose hat keine Sekunde ein Unwohlsein hinterlassen.

Tag 2,

sehr gut geschlafen, schmerzfrei, weiter kühlen, ruhen. Die Augen brennen über den Tag, ich habe Tropfen für die gerötete Bindehaut, weiter kühlen der Wangenpartien und es tut mir wohl, ein feuchtes Wattepad auch aus dem Kühlfach, aber kurz antauen lassen um dann mein Unterlid zu erfrischen, es geht aber auch sehr gut mit dünnen kühlen Gurkenscheiben.

Tag 3,

unverändert gutes Gefühl, weiterhin keine Schmerzen, kein Spannungsgefühl, nur Freude. Hämatome am unteren Wangenwinkel beidseits, sacken etwas tiefer.

Den Tag genießen, kühlen, die verordneten Medis, leckeres Essen, keinen Fehler machen, die ästhetische Arbeit von Prof. Dr. Sinis auf´s Spiel zu setzen. Ich spüre permanent ein inneres Lächeln

Tag 4,

der Nachtschlaf wird immer besser, da ich entspannter bin, die Rückenlage nicht zu verlassen.
Der Tag ist geprägt von den Kühlaktionen, ausruhen, fällt mir schon schwer, da ich so gern aktiv bin. Arbeit hat ja Pause, wegen der „ Maskerade“, muss ja nun nicht gleich an die gr. Glocke. Ich fühle mich fit und sehr wohl. Mein Blick in den Spiegel freut sich, bin erheitert.

Tag 5,

8h30, Termin mit Herrn Prof. Dr. Sinis, mich trifft ein Strahlen und ich strahle zurück. Alles super, noch 3 Fotos, als Zwischendokumentation und wir sehen uns in 3 Tagen wieder. Etwas kühlen tut gut, und weiterhin keine schweren Lasten tragen.

Tag 6,

putzmunter um 6h aus dem Bett gefedert, die Ruhe wird langsam zur Last. Ich fühle mich wohl, könnte Bäume ausreizen, darf ich aber nicht. Die Augen werden immer größer, die so schön modellierten Wangen immer dreidimensionaler, heute schon, an Tag 6, bemerkenswert.
Heute mag ich mein Haar aber nicht mehr, ist so angeklatscht, wasche es vorsichtig nach hinten.
Zur Belohnung für´s Gesicht, eine frische Gurkenscheibenmaske und ein wenig ausruhen.

Tag 7,

6h30 schmerzfrei und nach gutem Nachtschlaf, aufgestanden und den ersten Blick in den Spiegel riskiert. Die Fädchen am Unterlid stören ein wenig, das Bindegewebe ist gerötet. Ich nehme Vidisan – Homöopathische Augentropfen, mit Extrakt aus Euphrasia = Augentrost. Ansonsten sind die Hämatome am Kinn leider stabil, es fängt am Kieferwinkel zu jucken an.

Tag 8,

9h, Termin mit Herrn Prof. Dr. Sinis. Ober- und Unterlidfäden werden entfernt. Es ziept minimal, ich fühle aber eine schöne Entlastung. Die restlichen Fäden, die ja noch so zart sind und doch einiges zu halten haben, bleiben bis zum 14. Tag. Kann ich mit leben, möchte ja auch gute Resultate.

Tag 9,

die geröteten Augen haben sich gut erholt, Schmerzen nach wie vor keine, das anfängliche relative Taubheitsgefühl an den Wangenaußenbereichen bekommt langsam und aufsteigend, Gefühl zurück. Nur an den Schläfen fühlt es sich noch komisch an.

Tag 10,

alles prima, muss eine Dusche haben, Haare waschen tut gut, bin sehr vorsichtig, Nähte nicht aufweichen, alles unter Kontrolle. Die ollen Hämatome um sie Mundpartie ärgern mich langsam, deshalb besorge ich mir Traumeel, als Tabletten, rein homöopathisch, aus der Apotheke und lasse dann 5×1 Tbl. Über den Tag im Mund zergehen. Hätte ich auch früher drauf kommen können, bin zufrieden.

Tag 11,

habe gut geschlafen und während der Nacht bemerkt, dass ich wechselnd, Seitenlage eingenommen hatte. Schlechtes Gewissen, aber meine anfänglich eingetrichterte Disziplin bröckelt. Der prüfende Blick in den Spiegel fällt gut aus und es tut auch nichts weh. Augentropfen und Traumeel.

Tag 12,

habe sehr gut geschlafen, habe ein angenehmes Jucken am Kieferwinkel und im unteren Teil der Wange. Ich taste mit den Fingern die Wangen hoch und auch dieses Gefühl wird intensiver, angenehm. Leben steigt auf. Lediglich zwischen äußerem Augenwinkel und oberem Ohrrand, fühlt es sich noch pelzig an. Ein zügiges Bad und vorsichtig Haare waschen.

Tag 13,

seit gestern haben die Hämatome einen Quantensprung gemacht, endlich. Physiologisch oder mit der Unterstützung von Traumeel? Das Gesamtbild der Dreidimensionalität hat sich auch noch effektiver und schöner ausgeprägt, bin sehr glücklich. Selbst meine eher sehr kritische Mutter ist sehr überrascht und freut sich mit mir.

Tag 14,

heute kommen die Fäden raus, freue mich.
Hat etwas mehr geziept als an den Lidrändern,
ist aber dann ein gutes Gefühl, denn alles macht Fortschritte.

Tage 15, 16, 17,

die sichtbaren Hämatome sind nun endlich Vergangenheit, ich habe aber das Gefühl,
als sei in der Tiefe neben dem rechten Mundwinkel noch eine leichte Spannung, die aber nicht wehtut, aber von Tag zu Tag weniger wird.

Tag 18,

ich besuche meine Augenärztin, da die Rötung am unteren Lidrand heftiger wurde. Sie rezeptiert ein therapeutisches Gel und Augentropfen zur besseren Befeuchtung und etwas Cortison.

Tag 19,

Kontrolle bei der Augenärztin, der Zustand der Rötung wird langsam besser.

Tage 20 – 25,

die Endscheidung für die Operation war die richtige Entscheidung, ich schaue mich gern an,
bin sehr glücklich und zufrieden. Meine Gesicht gefällt mir, ich fühle mich sehr gut.
Die Augenrötung zieht sich hin, jetzt nur nicht ungeduldig werden. Es hat aber auch mit der schon lang anhaltenden Hitzewelle und den dadurch sehr belastenden Ozonwerten zu tun, ich war schon immer empfindlich im Auge.

Tage 26 – 31,

ich bin schön, für mich jedenfalls, mein Lebensgefühl hat nochmals Schwung bekommen, ich sage innerlich, danke Herr Prof. Sinis….

Tag 32,

ich freue mich, denn ich habe heute einen Sichtungstermin bei Herrn Prof. Dr. Sinis und hoffe,
er ist ebenso happy wie ich.

Der Prof. hat sich auch begeistert gezeigt, immerhin hatte er ja sein Werk zu bewundern. Es ist alles wie erwartet, sehr gut und ich bin, so fühlt es sich an, mit vollem Erfolg entlassen.

Resümee

– ich habe mir, mit meiner Entscheidung, einen riesigen Wunsch erfüllt, bin froh und glücklich, an die besten Hände gekommen zu sein, Herrn Prof. Dr. Sinis kann ich wirklich nur aus ganzem Herzen empfehlen und ich bin der glücklichste Mensch auf der Welt. Disziplin ist aus meiner Einschätzung wichtig, dies bezieht sich auf die Anordnungen, der eigenen Gelassenheit,mal ein paar Tage runter zu schalten, keine Exzesse und gesunde Ernährung.

Falls Sie sich auch für ein MACS Facelift, eine andere Korrektur oder für eine Brust-OP interessieren, nehmen Sie gerne Kontakt auf. In unserer Klinik in Dahlem werden Sie bestens beraten.